In den letzten Wochen haben wir unsere Website brav mit Beiträgen gefüttert und jetzt kommt auch ihr in den Genuss: hier kommt unser erster Newsletter mit fünf ausgewählten Beiträgen, sowohl aus unserem Printmagazin als auch Online only. Wir waren dafür unter anderem auf Bornholm, in Marseille und in einer Mülltonne.
Guten Appetit!
Der Schatzkartograph der Wildnis
von Anna Burghardt
Thomas Guldbæk ist Forager und zeigt skandinavischen Küchenstars, was die Natur Bornholms alles hergibt. Dank ihm beziehen Restaurants wie das Kadeau viele Zutaten direkt aus Salzwiesen, Küstenwäldern und vom Wegesrand. Nun arbeitet er an einer Wildpflanzenkarte der dänischen Ostseeinsel.
No Filter: Sterne, die glänzen und blenden!
von Nina Mohimi
Österreichs Gastronomielandschaft erlebt gerade ein aufregendes Ereignis: die (für Brancheninsider:innen wenig überraschende, weil lange diskutierte) Rückkehr des renommierten Guide Michelin fürs ganze Land steht anscheinend bevor. Damit wird der österreichischen Gastronomie wieder der rote Teppich – oder besser gesagt, der rote Guide – ausgerollt.
Simones Bon Voyage – Marseille
von Simone Raihmann
Wenn man mich fragt, mit welcher Person ich gerne einmal gemeinsam essen würde, dann ist die Antwort immer ganz klar und sofort: Julia Child, eine Frau, die ich wirklich sehr bewundere. Zu Beginn des Jahres habe ich ihr Buch „My Life in France“ verschlungen. Ein paar Kapitel handelten auch von ihrem Leben im wunderschönen Marseille.
Honest Review: Juicy Marbles Bone-in-Ribs
von Hanna Stummer
Ich oute mich gleich zu Beginn einmal als große Fleischersatz-Produkt-Fanatikerin. So gerne ich Tofu und Gemüse habe, die Convenience, die fleischähnliche Produkte in mein Leben gebracht haben und die Möglichkeit, nostalgische (ja, oft etwas ungesunde) Gerichte zu kochen, ohne große Abstriche im Geschmack zu machen, möchte ich nicht mehr missen.
„Für mich ist es wie Schwammerlsuchen“
von Nina Mohimi
Lebensmittel aus Mülltonnen retten
Dumpstern bezeichnet das Durchsuchen von Mülltonnen von Supermärkten, mit dem Ziel, genießbare Lebensmittel zu finden. Menschen, die als „Mülltaucher:innen“ aktiv sind, tun das aus vielfältigen Gründen.